Albschwoab
vo Wittlinga
JETZT GRÜASS GOTT, UICH MITANAND
Albschwoab vo Wittlinga
SCHWÄBISCH GSCHWÄTZT OND GSONGA
ÜBER MICH
A bissle zo main'r Perso'
Etwas zu meiner Person
I be kurz vor de 60er-Johr z' Wittlinga en d'r Schloafschdub gebora; g'nau g'said em Okdob'r 1959.
Wittlinga ischt doamoals a klein'r Flecka gwäa, moa no längschd ed älle Schdroaßa teert gwäa send.
S' hoat bei ons doamoals au no koin Kend'rgarda gäa; bloß a Grond- ond Hauptschual.
Noch d'r 4. Klass' be i mit no a baar andr'e Schualkamrada noch Urach uf d' Realschual ganga.
Do han i no mit Gitarreschbiela oag'fanga. Ond s' Dichda uf Schwäbisch hau i als jong'r Kerle oag'fanga.
Als "Albschwoab vo Wittlinga" ond'rhalt i d' Leit mit schwäbische Gedichtla ond Liad'r seit 2008.
Ich bin kurz vor den 60er-Jahren in Wittlingen im Schlafzimmer geboren; genau gesagt im Oktober 1959.
Wittlingen war damals ein kleiner Ort, wo längst nicht alle Straßen geteert waren.
Damals gab es bei uns auch noch keinen Kindergarten; nur eine Grund- und Hauptschule.
Nach der 4. Klasse ging ich mit einigen Schulkameraden nach Urach in die Realschule. Dort begann ich mit dem Gitarrenspielen. Und das Dichten auf Schwäbisch habe ich als junger Bursche angefangen.
Als "Albschwoab vo Wittlinga" unterhalte ich die Leute mit schwäbischen Gedichten und Liedern seit 2008.
PRESSE
“
"... der als „Albschwoab vo Wittlinga“ wunderbar schwäbisch singt und dichtet"
JAN SELLNER,
STUTTGARTER NACHRICHTEN
WITTLINGA - MEI HOIMAT
Auftritt 2013 bei einem 70. Geburtstag in Winterbach
Wittlinga hoißt uf d’r Alb der Flecka,
mo jed’r Holzstab ischt a Stecka;
mo ma zom Traktor Bulldog sait
ond mo es scheene Mädla geit.
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Do be i en d’ Grondschual ganga,
ond hau zom Leasa ond Schreiba oa’g'fanga.
En d’r 4. Klass häb m’r miaßa en Aufsatz schreiba.
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„Ällas muaß wohr sai ond ed üb’rtreiba!“
Des waret die Worte von ons’rm Lehrer.
„So wird der Aufsatz f’r ons no viel schwerer“,
häbe mir Schualkend’r schnell registriert
ond des Aufsatzschreiba mitnand’r probiert.
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Jed’r hot irgend a G’schichtle g’schrieba –
wahrheitsgetreu ond ed üb’rtrieba.
Mai Schualkam’rad hot über’s Bada v’rzählt;
dui Zeremonie hot samschdigs nia g’fehlt!
Er hot miaßa s’ Fuier em Wäschkessel hiada
ond ischt d’rvorg’hockt wia d’ Henn beim Brüada.
​
A Holzscheit ischt als „Spech’l“ bekannt ond Fuiermacha ischt mit „schiera“ benannt.
Folgendes stand en saim Aufsatz no dren:
„Das Feuer ist langsam verloschen, ich renn
in den Holzschuppen, um zwei Spechl zu holen,
zum das Feuer zu schieren mit Spech’l und Kohlen.“
Schwäbisch gschwätzt ond gsonga
2015
Schwäbisch g'schwätzt 

(mit Händ ond Fiaß) ond g'songa (so laut i hau kenna) beim Seniorennachmittag der Gemeinde Leutenbach 2015 in der Rems-Murr-Halle in Leutenbach
2014
"Schwäbisch g'schwätzt ..." (Auftritt beim 8. Auf-gut-schwäbisch-Stammtisch der Stuttgarter Nachrichten im "Zeppelinstüble" im Hotel "Steigenberger Graf Zeppelin" am 11.12.2014.
2014
"... ond g'songa" (Auftritt beim 8. Auf-gut-schwäbisch-Stammtisch der Stuttgarter Nachrichten im "Zeppelinstüble" im Hotel "Steigenberger Graf Zeppelin" am 11.12.2014.
2013
"Schwäbische G'schichtla ond schwäbische Gedichtla send Sacha zom Lacha."
Auftritt in der Rems-Murr-Halle in Leutenbach.
2010
A guade Schdimmung beim "Schwäbischen Abend"; v'roaschdaldad vom Orgelbau-Förderverein Leutenbach.
Auftritt im Evang. Gemeindehaus in Leutenbach.
2009
Älle Leut' sengat ond klatschad mit beim Seniora-Noachmiddag em "Café Köhnlein" en Weiler zum Stein.
Auftritt im Evang. Gemeindehaus in Weiler zum Stein
KONTAKT
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