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Am 28. Februar diesen Jahres war ich bei der Veranstaltung „Unser blauer Planet ll - Live In Concert“ in der Olympiahalle in München. In der Pause wurden unter anderem einige Kurzwerbefilme gegen Einweg-Plastik gezeigt. Zur gleichen Zeit wurden im Eingangsbereich leider sehr viele Getränke mit Plastikstrohhalmen verkauft. Ich finde dies nicht nur inkonsistent und abstrus, sondern für unsere Umwelt auch sehr traurig. Immer noch sterben viel zu viele Meeresbewohner an der Verschmutzung unserer Weltmeere.
Es gibt super viele Alternativen zu den gängigen Plastikstrohhalmen, wie zum Beispiel Strohhalme aus Bambus, Glas oder Edelstahl. Diese könnten gleich zu den Bechern mittels eines Pfandsystems ausgegeben werden.
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So beschloss ich nicht länger tatenlos zuzuschauen, sondern aktiv zu werden:
ich rief die Petition "Keine Plastikstrohhalme in der Olympiahalle" ins Leben, bei der ich Marion Schöne, Geschäftsführerin der Olympiahalle, aufrufe die aktuelle Situation zu ändern.
Erste Ergebnisse konnten bereits erzielt werden. So antwortete Frau Schöne am 06. März, dass Sie sich mit dem Caterer zum Thema "Plastikstrohhalme" in Verbindung gesetzt hat und diese erste Schritte eingeleitet haben, eine anderweitige Einwegalternative zu finden.
(Hier vollständigen Update lesen.)
In einem Antwortschreiben an Marion Schöne gab ich zu bedenken, dass die alleinige Anpassung auf anderweitige Einmalprodukte nur als teilweisen Erfolg zu sehen ist. Ziel ist es schließlich nicht nur Plastik zu vermeiden, sondern auch die allgemeine Müllproduktion zu verringern. Ich nannte erneut die Alternative eines Pfandsystems durch zum Beispiel Strohhalme aus Bambus, Glas oder Edelstahl. Seit diesem Antwortschreiben, gab es keine Reaktion mehr von Marion Schöne.
Lasst uns die Stimme für die Meeresbewohner sein!
Aktuell liegen ca. 48.000 Unterschriften vor. Bei 50k möchte ich die Petition offiziell an Frau Schöne übergeben! Ich bitte also um Unterstützung für diese Petition. Lasst uns die Stimme für die Meeresbewohner sein! Gerade eine so Naturverbundene Stadt wie München sollte mit gutem Beispiel voran gehen!
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